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Hofvorstellung

Unser Hof gehörte vor 1500 zum Pfarrgut St. Lorenzen am Hengsberg. Später war er Teil des Wildoner Keinischen Klauberhof bzw. zur Herrschaft Eibesfeld und wurde dem Amte "Klauberhof" unterstellt. Zeitweise wurde die Hube "Gaberl in der Schrötten" auch selbstständig geführt.

Die Bezeichnung "Gaberl" dürfte von einem im Kornzehentregister, des Pfarrguts Hengsberg, aus dem Jahre 1640, genannten Gabriel Kell stammen.

Seit 1927 ist das "Gut Gaberlhof" in unserem Familienbesitz und wird nunmehr in der dritten Generation bewirtschaftet.

Wir führen einen reinen Ackerbaubetrieb. In unserer Fruchtfolge haben wir vorwiegend Ölkürbis, Mais und Sojabohnen

Wir sind ein Betrieb, der seine Produkte mit dem Zusatz "g.g.A." versehen darf. Das bedeutet: "geschützte, geographische, Angabe".

Der Konsument hat bei Kürbiskernöl, das mit diesem Zusatz bezeichnet wird, die Garantie, dass die dafür verwendeten Kürbiskerne aus gesicherter heimischer Herkunft stammen. Darüberhinaus sind wir Mitglied der ARGE bäuerlicher Selbstvermarkter "Gutes vom Bauernhof".

(c) abaton 2004